Das original stammt vom Online-Angebot der Stadt Xanten.
Hier ist das Konzept. Sie können es auch herunter laden. Achtung ca. 4 MByte groß
Ein paar Schlaglichter aus dem Konzept:
- Ohne den Neubau preisgebundener Wohnungen wird sich der Bestand bis zum Jahr 2030 um rd. 40 Prozent reduzieren.
- … dass nur für etwa jeden zweiten Haushalt im Niedrigeinkommensbereich auch eine preisgebundene Wohnung am Markt angeboten wird.
- Bis zum Jahr 2035 wird sich dieser Wohnungsbedarf auf rd. 700 Wohnungen in der Trendvariante und auf bis zu 1.100 Wohnungen in der oberen Variante erhöhen
- zeigt sich für Xanten ein Versorgungsdefizit von 410 bis 810 Wohnungen (je nach Variante).
- Deshalb wird es in Zukunft darauf ankommen, verstärkt familiengerechte Wohnungsangebote in Xanten bereitzuhalten und damit eine wesentliche Ursache für die Abwanderung aus dieser Zielgruppe zu beseitigen
- Nicht nur für Haushalte der unteren Einkommensschichten, … zeigt sich der Wohnungsmarkt sehr angespannt
- Im preisgünstigen Geschosswohnungsbestand ist aufgrund teilweise ausbleibender Modernisierungen bzw. eines Sanierungsstaus zunehmender Handlungsdruck eingetreten
- . . .
- dass Erhaltung und Ausbau des Angebotes an preisgünstigem Wohnraum zu den zentralen Handlungsfeldern der Wohnungspolitik zählen.
- Neben der Schaffung zusätzlicher Wohnungsangebote geht es in Zukunft auch um die Sicherung eines zukunftsfähigen Wohnungsbestandes
- Der Neubau preisgebundener Wohnungen ist in Xanten unverzichtbar.
Bereits in der Ratssitzung vom 18.11.2015 wurde u.a. zu einem Antrag der FBI beschlossen, dass die Stadt ein Konzept zum Geschosswohnungsbau erstellt. Haben wir es mittlerweile ????
